Schwarzer Engel — Schlitzer
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Als der Nebel aus den Dohlen
Durch die Strassen weht,
Steht er auf, verlässt das Haus,
Begibt sich auf den Weg.
Auf der Suche nach Verlorenen
Der Wahnsinn aus ihm lacht,
Treibt die Angst, er vor sich her,
Wenn sein Trieb erwacht.
Schönes Mädchen, flieh,
Der Mann mit Mut,
Er streckt dich nieder,
Zwingt dich auf die Knie,
Oh schönes Mädchen,
Schönes Mädchen, flieh.
Er wird nichts bezahlen,
Nein, das hatte er nie vor,
Liebt dich doch aus Leidenschaft,
Mädchen sieh` dich vor.
Hat so still, so lange
Seine Klinge schon gewartet,
Sucht er sich ein Mädchen aus,
Wird es in Blut gebadet.
In den Trümmern seiner Träume
Hat er dich gesehen,
Du warst dort, bist nun fort,
Er kann es nicht verstehen.
Als nun durch die Gassen
Du, in Panik vor ihm fliehst,
Wird sein Traum zum Greifen nah,
Das ist es, was er liebt.