Faun — Schrei es in die Winde
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Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne…
Der Wind ist schwach
Die Vögel still
Dein Atem flach
Das Herz pocht wild…
Der Boden nass
Der Morgen kalt
Was suchst Du hier
Allein im Wald?
Dein Kleid ist schön
Die Haut ist zart
Du fürchtest dich
Dein Blick erstarrt…
Was hat Dich hergetrieben? Sprich!
Wie kam der Schmerz in Dein Gesicht?
Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören…
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne!!!
Du bist verstoßen aus der Welt
Du bist auf Dich allein gestellt
Die Waldluft hüllt Dich tröstend ein
Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein
Du hast den Kampf noch nicht verlor´n
Du kommst zurück, hast Du geschor´n!
Und wenn die Hexe wiederkehrt
Dann bleibt kein Richter unversehrt …
Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören…
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne…
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne!
Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören…
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne…
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne…