Erdling — Im Namen der Krähe

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Текст Erdling — Im Namen der Krähe

Ein Herz in tiefe Wut entfacht,
Erklärt der Menschheit an den Krieg,
Wenn Mutter Erdes Zorn erwacht,
Spielt der Tod sein altes Lied.

Der Fluch, der auf die Erde fällt,
Hat das Land mit Blut befleckt,
Die Welt hat er brutal entstellt
Und der Götter Wut geweckt.

Totes Fleisch durch Menschen Hand,
Die Kreatur er niederstreckt,
Was Erde und Himmel einst verband,
Längst von schwarzem rauch verdeckt.

Keine Hoffnung, kein Verstehen,
Kein Zurück mehr, kein Wegsehen,
Keine Nachsicht, kein Erbarmen,
Der Mensch ist der Erde untergang.

Geboren aus dem Nichts,
Im Schicksal fest verwoben,
Im Zeichen dieses Licht
Erscheint der Krähenvogel.
Im Namen der Schöpfung sind wir frei?
Und ewiglich? So schlägt er dich!

Götterdämmerung und Leid,
Blitz und Donner, steter Sturm,
Sind wir längst dem Tod geweiht,
Laut ertönt des Heimdalls Zorn.

Dunkelheit am Himmelsrand
Von Hass getränkt das Erdenreich,
Mit der Flagge in der Hand
Stirbt die Menschheit kalt und bleich.

Keine Hoffnung, kein Verstehen,
Kein Zurück mehr, kein Wegsehen,
Keine Nachsicht, kein Erbarmen,
Der Mensch ist der Erde untergang.

Ein Herz in tiefe Wut entfacht,
Erklärt der Menschheit den Krieg,
Wenn Mutter Erdes Zorn erwacht,
Spielt der Tod sein altes Lied.

Geboren aus dem nichts,
Im Schicksal fest verwoben,
Im Zeichen dieses licht,
Erscheint der Krähenvogel.
Im Namen der Schöpfung sind wir frei?
Und ewiglich? So schlägt er dich!

Geboren aus dem nichts,
Im Schicksal fest verwoben,
Im Zeichen dieses licht,
Erscheint der Krähenvogel.
Im Namen der Schöpfung sind wir frei?
Und ewiglich? So schlägt er dich!