Eisbrecher — Im Guten Im Bösen

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Heute werd ich an die Grenzen gehen,
Will das sich etwas bewegt.
Von hoch oben nach ganz unten sehen
Bis sich etwas in mir regt.
Kalter Wind in meinem Gesicht,
Der Regen fällt, ich spür ihn nicht.

Der Himmel reißt auf,
Der Sog zieht mich raus,
In meinen Venen
Spüre ich das Leben.

Ich will dass es passiert,
War das schon alles hier.
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.
Egal, was kommt, es soll geschehen,
Ich will dem Sturm ins Auge sehn,
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.

Heute werd ich zu den Menschen gehn,
Ich nehm mein Schicksal in Kauf.
Ich will mich gegen jede Strömung drehn,
Und keine Macht hält mich auf.
Wo die Flut zusammenbricht,
Finde ich mein Gleichgewicht.

Der Himmel reißt auf,
Der Sog zieht mich raus,
In meinen Venen
Spüre ich das Leben.

Ich will dass es passiert,
War das schon alles hier.
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.
Egal was kommt, es soll geschehen,
Ich will dem Sturm ins Auge sehn,
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.

Ich will mich spürn, will mich verliern
Nichts hält mich auf.
Ich hol mir alles, ich will es jetzt,
Ich will den Himmel und die Hölle auch.

Ich will dass es passiert, ich bin nur einmal hier,
Im Guten im Bösen ich trag beides in mir.

Ich will dass es passiert,
War das schon alles hier.
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.
Ich will brennen, will die Flamme spürn,
Will mich für immer und im Jetzt verliern,
Im Guten im Bösen
Ich trag beides in mir.

Ich trag beides in mir.