Santos, Sido, Samra — Leere Hände

Слушать Santos, Sido, Samra — Leere Hände

Текст Santos, Sido, Samra — Leere Hände

Ich wache auf neben nackten Engeln
In ‘ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet

Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet

Ich brauch eine Konstante
Denn allе, die ich kenne, sind am Endе nur Bekannte
Die Freude, wenn ich high bin, ist vergessen, wenn ich lande
Und die Dame neben mir im Bett war gestern eine andre

Ich hoffe, Gott ist bei uns, viel zu schnell geht die Zeit um
War sieben Jahre glücklich mit der Ehe, dann die Scheidung
Reife Leistung
Ich weiß, morgen ist schon nicht mehr so wie gestern
Darum lassen wir es scheppern, als wär jeden Tag Silvester

Ja, ich sah sie alle komm’n und seh sie wieder geh’n
Wir war’n damals beste Freunde, heut geht jeder sein’n Weg
Dieses Blatt hat sich gewendet, vom Rampenlicht geblendet
Und schon wieder Zeit verschwendet
Mit der Suche nach irgendwas, das nie endet
Mann, ich kann nicht mehr

Ich wache auf neben nackten Engeln
In ‘ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet

Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet

Ja, es wird mir zum Verhängnis
Fühlt sich an, als wär ich lebenslänglich im Gefängnis
Ich will, dass du für immer bleibst, doch alles ist vergänglich
Tu mir ein’n Gefallen, Baby, zeig, dass du ein Mensch bist

Ich dreh langsam durch, frag mich, ob es es wohl wert ist
War sogar schon verlobt, doch sie wollte, dass mein Herz bricht
Ich war ein Idiot, denn ich war immer zu ehrlich
Fahr im Cabriolet, aber ohne Fernlicht (rah)

Regentropfen fallen auf den Bordstein
Ich würd gern bei dir, aber an ein’n andern Ort sein (ja)
Handy offline, doch immer noch im Spotlight
Egal, wie dunkel, ich seh immer noch den Sonnenschein (rah)

Ich wache auf neben nackten Engeln
In ‘ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet

Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet